Naturgärtnern mit Kindern: So wird der Garten zum Abenteuerspielplatz

Gärtnern mit Kindern wird zum Abenteuer! Mit diesen Tipps schaffst du einen Naturgarten, der zum Spielen, Forschen und Naschen einlädt.
Als Kind war der Garten mein Abenteuerspielplatz. Ich kannte jede Lücke in der Hecke, aus der ich ein Versteck bauen konnte. Wusste genau, wo ich welches Gartentier und Insekt finden konnte und fand im Matsch jeden Frosch und mein Baumhaus hatte sogar ein Geheimversteck, dass auf einem Obstbaum führte.
Wenn du deinen Kindern auch einen Platz schaffen möchtest, um die Natur und die Freude am Gärtnern zu entdecken, dann habe ich einiges Tipps für dich.
Spielerisch Gärtnern lernen – mit Spaß und den richtigen Werkzeugen
Kinder können mit viel Spiel und Spaß an das Gärtnern herangeführt werden – je mehr sie selbst ausprobieren dürfen, desto größer wird ihr Interesse. Vom ersten Samenkorn bis zur eigenen Ernte gibt es jede Menge kleine Abenteuer zu erleben.
Aussaat leicht gemacht – Du kannst deinem Kind spielerisch erklären, wie es Samen aussäen kann. Dabei hilft es, etwas großzügiger auszusäen, damit es nicht schlimm ist, wenn beim Pikieren mal etwas schiefgeht.
Größere Anzuchttöpfe verwenden – Pflanzen, die in größeren Töpfen heranwachsen, sind kräftiger und lassen sich später leichter vereinzeln. So klappt das Umtopfen besser und braucht weniger
Ersatzpflanzen einplanen – Wir kennen es doch alle: Schnecken, Trockenheit oder zu viel Wasser – nicht jede Pflanze schafft es bis zur Ernte. Ein paar zusätzliche Pflanzen helfen, bei den Nachwuchsgärtnern Frust zu vermeiden und die Begeisterung am Gärtnern hochzuhalten.
Richtiges Gießen und Standortwahl erklären – Kinder lernen durch Beobachtung. Wo wächst eine Pflanze besonders gut? Warum brauchen manche Pflanzen mehr Sonne als andere? Zeige ihnen, worauf es ankommt – aber lass sie auch selbst experimentieren. Notfall-Ersatzpflanzen gibt es schließlich aus gutem Grund.
Mit echtem Werkzeug macht Gärtnern doppelt Spaß
Damit dein Kind wirklich mithelfen kann, braucht es nicht nur Begeisterung, sondern auch das richtige Werkzeug. Kindergerechtes Gartenwerkzeug sollte nicht nur ein Spielzeug sein, sondern stabil und funktional – schließlich möchten Kinder nicht nur zuschauen, sondern richtig mit anpacken. Dabei ist hochwertiges Werkzeug deutlich sicherer, da bei Gartenarbeit auch mal was auf Steine trifft und absplittern kann.
- Kinderspaten oder Camping-Spaten – Perfekt für kleine Hände, aber robust genug, um auch mal in festere Erde zu graben. Ein stabiler Griff und eine nicht zu stumpfe Kante erleichtern das Arbeiten.
- Eine eigene Gießkanne – Leichter als die für Erwachsene, aber trotzdem mit einem guten Wasserdurchfluss, damit das Gießen Spaß macht und die Pflanzen nicht ertränkt werden.
- Schaufel und Eimer – Ideal für kleine Baustellen im Garten: Ob Erde umschichten, Unkraut sammeln oder kleine Schätze wie Steine und Blätter transportieren – ein Eimer ist vielseitig einsetzbar.
- Ein stabiler Schubkarren – Eine echte Mini-Schubkarre sollte nicht nur hübsch aussehen, sondern auch Lasten wie Erde, Pflanzen oder Steine aushalten, ohne dass sie gleich kippt oder bricht.
Perfekte Sorten für kleine GemüsegärtnerInnen
Damit die kleinen Nachwuchs-Gärtner oder -Gärtnerinnen auch selbst herausfinden können, wie viel Freude das Gärtnern macht, solltest du ihnen ein eigenes Beet anlegen.
Natürlich brauchen sie auch Pflanzen, mit denen sie anfangen können. Besonders gut eigenen sich dafür pflegeleichte Pflanzen wie:
Cocktail- oder Wildtomaten
Diese Tomatenarten sind gut freilandtauglich und unkompliziert im Anbau. Außerdem reifen sie schnell und schmecken sehr lecker und sind beliebt bei Kindern. Besonders gut eignen sich Sorten wie:
- Golden Currant
- Black Cherry
- Matts Wild Cherry
- Ida Gold
- Cookie Select
Radieschen
Radieschen ist ein toller Start für jeden Gemüsegarten. Schneller gibt es wohl bei keiner Gartenkultur erste Ernten und damit schnell Erfolgserlebnisse. Am besten wählst du milde Sorten ein, da scharfe Sorten Kinder oft nicht schmecken. Ich kann daher folgende Sorten empfehlen:
- Rudi
- Viola
- Saxa 3
- oder eine Mischung an bunten Sorten, dann gibt es noch einen Überraschungseffekt bei der Ernte
Karotten
Ähnlich wie Radieschen sind Karotten schnell wachsend und sind unkompliziert, aber müssen regelmäßig gegossen werden. Besonders gut eignen sich hier folgende Sorten:
- Ochsenherz
- Kuroda
- Caracas
- Pariser Markt
Physalis
Physalis sind eher anspruchsvoll im Anbau. Allerdings gibt es eine Ausnahme, nämlich die:
- Ananaskirsche
Allerdings solltest du darauf achten, dass im Garten keine Lampionblumen wachsen. Denn diese sind für Kinder leicht zu verwechseln.
Erdbeeren
Erdbeeren gehören zu den beliebtesten Naschpflanzen für Kinder – süß, saftig und direkt vom Strauch in den Mund! Doch nicht jede Sorte ist ideal für kleine Hände und ungeduldige Gärtner. Denn manche Sorten lassen etwas auf die erste Ernte warten oder büßen bei falscher Pflege an Geschmack ein. Besonders empfehlenswert sind:
- Mieze Schindler – intensiv duftende Früchte mit einem herrlichen Walderdbeer-Aroma.
- Mara des Bois – trägt fast das ganze Jahr über und schmeckt besonders süß.
- Senga Sengana – eine robuste Sorte mit großen, saftigen Beeren und hoher Ertragskraft.
- Rügen (Monatserdbeere) – pflegeleicht und trägt von Frühjahr bis Herbst unermüdlich kleine, aromatische Früchte.
Zuckererbsen
Zuckererbsen sind ein echtes Highlight im Naschgarten – knackig, süß und direkt von der Pflanze genießbar. Sie wachsen schnell, brauchen wenig Pflege und liefern eine schmackhafte Ernte. Besonders empfehlenswert für Kinder sind diese Sorten:
- Norli
- Zuccola
- Sweet Horizon
- Kefe Ambrosia
Kräutergarten für kleine Kräuterexperten
Neben Erdbeeren und Zuckererbsen sorgen aromatische Kräuter für eine überraschende Geschmacksvielfalt. Bei mir fing die Begeisterung für den Anbau auch mit einem eigenen Kräuterbeet an. Aber ich muss dich warnen, es kann bei deinem Kind ausarten, ich habe beispielsweise habe mittlerweile 5 Kräuterbeete.
Aber solltest du deinem Kind einen guten Start im Kräuterbeet ermöglichen, dann empfehle ich dir folgende Kräuter:
- Erdbeer-Minze – duftet herrlich nach Erdbeeren und eignet sich perfekt für Tee oder als Naschkraut.
- Cola-Kraut (Eberraute) – verströmt ein süßliches Cola-Aroma und ist ein echtes Duft-Highlight im Garten.
- Ananas-Salbei – lockt mit fruchtigem Duft und leuchtenden Blüten Bienen und Schmetterlinge an.
- Zitronenmelisse – wächst schnell und schmeckt erfrischend zitronig, ideal für selbstgemachte Limonade.
Mit diesen Pflanzen wird das Beet zur duftenden, essbaren Entdeckungsreise – ein wahres Paradies für kleine Gärtner!
Naturgarten für Kinder: Mini-Biotop für kleine Forscher
Ein Garten ist nicht nur ein Ort zum Pflanzen und Ernten – er kann auch zum spannenden Mini-Biotop werden! Für Kinder wird er damit zur natürlichen Schatzkammer voller kleiner Wunder. Mit ein paar einfachen Mitteln schaffst du einen Lebensraum für Tiere und eine aufregende Entdeckungswelt für kleine Gärtner.
Kleine Gartenbewohner – eine Bereicherung für den Kinder-Garten
Ein Garten voller summender Bienen, flatternder Schmetterlinge und krabbelnder Käfer ist ein echtes Abenteuer für Kinder. Tiere zu beobachten, weckt Neugier und Verständnis für die Natur – spielerisch lernen sie, wie wichtig diese kleinen Helfer für das Ökosystem sind.
Besonders Wildbienen sind faszinierende, aber harmlose Gartenbewohner. Sie leben allein und verteidigen deshalb auch kein Nest und stechen nur in absoluten Ausnahmefällen. Viele Arten haben sogar so schwache Stacheln, dass sie die menschliche Haut nicht mal durchdringen können.
Anders sieht es bei Wespen aus, die können durchaus mal stechen und etwas gereizter reagieren. Deshalb sollte dein Kind vorsichtig sein und aufpassen, aber nicht anfangen, die Tiere im Garten zu fürchten.
In meinen Garten kann ich sogar die ein oder andere Hummel streicheln und sogar manche meiner Honigbienen lassen sich auf die Hand nehmen. Was Kinder jetzt natürlich nicht ausprobieren sollten. Es geht darum, den Kindern die Angst vor Bienen und anderen Insekten zu nehmen, aber ihnen trotzdem den richtigen und respektvollen Umgang mit den Gartenbewohnern näherzubringen.
Ein blühender Garten lädt Kinder ein, Schmetterlinge, Käfer und Bienen hautnah zu erleben. Das fördert die Achtung vor der Natur – und vielleicht wächst aus kleinen Entdeckern eine Generation, die sich mit Begeisterung für den Naturschutz einsetzt!
So verwandelst du deinen Garten in einen kleinen Naturgarten:
Steinhaufen oder Trockenmauern – Ein paar aufgeschichtete Steine reichen aus, um wertvollen Lebensraum für Eidechsen, Kröten, Wildbienen und Käfer zu schaffen. Je größer die Lücken zwischen den Steinen, desto mehr Tiere finden Unterschlupf. Tipp: Eine sonnige Ecke ist ideal, damit sich die Steine aufwärmen – das lockt besonders wärmeliebende Tiere an. Am besten eignen sich hierfür Natursteine, diese bekommt man recht günstig bei Baustoffhöfen.
Insektenhotels selbst bauen – Fertige Insektenhotels gibt es zwar zu kaufen, aber gemeinsam eines zu bauen macht viel mehr Spaß! Außerdem sind gekaufte oft nicht zu gebrauchen, das kannst du auch im Artikel "Bienenfreundlicher Garten: Vorsicht bei Insektenhotels" nachlesen.
Bambusröhrchen, Holzklötze mit gebohrten Löchern oder Stängel von Sonnenblumen und Schilf bieten perfekten Wohnraum für Wildbienen. Achtet darauf, dass die Röhren glatt geschnitten sind, damit sich die zarten Flügel der Bienen nicht verletzen.
Vogelhäuser und Futterstellen – Vögel sind faszinierende Gartenbewohner und lassen sich mit Nistkästen oder Futterstellen wunderbar beobachten. Besonders spannend: Im Frühling können Kinder sehen, wie Vogeleltern ihre Jungen füttern. Tipp: Sonnenblumen pflanzen! Ihre Samen sind eine natürliche Futterquelle für Vögel im Herbst und Winter.
Ein kindersicherer Mini-Teich – Wasser zieht unzählige Lebewesen an: Libellen, Frösche und Wasserkäfer machen einen Teich zum lebendigen Forschungsobjekt. Damit er kindersicher bleibt, sollte er nicht tiefer als 30 cm sein. Flache Uferzonen mit Steinen oder Pflanzen helfen Tieren, leicht hinein- und herauszukommen. Schon nach kurzer Zeit wird sich hier das Leben tummeln!
Wildblumen und heimische Pflanzen säen – Eine kleine Blumenwiese oder ein Beet mit bienenfreundlichen Pflanzen wie Lavendel, Purpur-Kratzdistel oder Anis-Duftnesseln zieht Schmetterlinge, Hummeln und Bienen magisch an. Kinder können beobachten, welche Blüten von welchen Insekten besucht werden – ein spannendes Naturexperiment!
Kinder einbinden – so wird’s ein gemeinsames Abenteuer
Der Schlüssel zu einem lebendigen Garten ist das Mitmachen! Lass die Kinder selbst mit anpacken:
- Steine sammeln für eine Trockenmauer oder einen Unterschlupf für Eidechsen.
- Einen Nistkasten bemalen und an einem geschützten Platz aufhängen.
- Blumen aussäen und das Wachstum beobachten – vielleicht führen sie ein kleines Naturtagebuch?
- Mit der Becherlupe auf Entdeckungstour gehen – welche Tiere leben schon im Garten?
Jeder kleine Beitrag hilft, die Natur hautnah zu erleben und ein Verständnis für ihre Wunder zu entwickeln. Dein Garten wird nicht nur lebendiger, sondern auch zum spannenden Abenteuerspielplatz für kleine Forscher! Ich bin so aufgewachsen und habe es geliebt und wie du jetzt lesen kannst, ist meine Begeisterung für die Natur auch 30 Jahre später noch ungebrochen.
Geheime Verstecke und Räuberhöhlen im Garten
Ich erinnere mich noch mit Freude an die Verstecke im Garten meiner Eltern zurück. Zu einem hätte ich ein Bauhaus über meinen Sandkasten. Es hatte sogar einen Geheimgang, der auf einen Zwetschgenbaum. Dann gab es noch ein paar kleine andere Verstecke in Sträuchern oder Absenkungen.
Aber vor allem meine Burg, wie ich mein Baumhaus nannte, war mein Lieblingsrückzugsort, um mich von meinen spannenden Gartenabenteuern zu erholen oder neue zu planen.
Für Kinder sind solche Rückzugsorte wahre Abenteueroasen – ob als selbstgebautes Baumhaus, ein Tipi aus Weiden und Bohnen oder ein kleines Spielhaus zwischen duftenden Blumen.
Noch cooler wird es, wenn diese Verstecke in der Nähe von Naschpflanzen sind:
Mini-Kiwis (Kiwibeeren) – die kleinen, süßen Früchte wachsen an robusten Rankpflanzen und sind perfekt für neugierige Naschkatzen.
Weinreben oder Klettererdbeeren – mit ein wenig Geduld entstehen sogar essbare Lauben, die nicht nur Schatten spenden, sondern auch leckere Snacks bieten.
Johannisbeeren – Ob rot, schwarz, weiß oder sogar Pink– diese robusten Sträucher tragen Jahr für Jahr eine Fülle an saftigen Beeren, die perfekt zum Naschen zwischendurch sind.
Schwarze Himbeeren – Weniger bekannt als ihre roten Verwandten, aber mindestens genauso lecker, mit einer gewissen Honignote. Die dunklen, aromatischen Beeren wachsen an kräftigen Ranken und laden zum Naschen ein.
Brombeeren – Ihre tiefschwarzen, süßen Beeren sind ein echtes Highlight im Sommer. Ich bekomme bis heute nicht genug davon.
Kinder lieben es, sich in solchen grünen Höhlen zu verstecken und dabei kleine Schätze zu entdecken – sei es ein Marienkäfer auf einem Blatt oder die erste reife Erdbeere, die nur darauf wartet, genascht zu werden.
Sicherheit im Garten – ein Ort zum Kind sein
Damit der Garten zu einem echten Abenteuerspielplatz wird, in dem sich Kinder frei bewegen können, gibt es ein paar Dinge zu beachten:
- Giftige Pflanzen meiden oder markieren – Einige Pflanzen wie Eisenhut oder Fingerhut sind wunderschön, aber für Kinder giftig. Entweder meiden oder mit kindgerechten Schildern kennzeichnen.
- Dornen und spitze Äste entschärfen – Rosen, Brombeeren oder Sträucher mit spitzen Ästen auf Kinderhöhe sollten regelmäßig geschnitten werden, um Kratzer zu vermeiden.
- Gartengeräte und Chemikalien sicher verstauen – Schaufeln, Scheren und Dünger gehören außer Reichweite in einen abschließbaren Schuppen oder eine Kiste. Dabei solltest du bedenken, dass gerade verbotene Orte für Kinder besonders spannend sind – also am besten so sichern, dass sie gar nicht erst zum Erkunden einladen.
- Empfindliche Pflanzen und Beete schützen – Kleine Zäune oder Beetränder helfen, damit junge Pflanzen nicht versehentlich niedergetrampelt werden. Ich habe in meiner Kindheit oft versehentlich die Pflanzen meiner Eltern niedergetrampelt, weil es keine Markierungen für sie gab.
Ein kindersicherer Garten bedeutet nicht, dass er langweilig sein muss – ganz im Gegenteil! Mit cleverer Gestaltung wird er zu einem Ort voller Entdeckungen, Abenteuer und unbeschwerter Naturerlebnisse.
Doch ein kindergerechter Garten bedeutet nicht, dass du alles entfernen musst, was auch nur die kleinste Herausforderung darstellt. Kinder sollen die Natur erleben dürfen – sie dürfen lernen, dass Brombeeren Dornen haben, dass Litschi-Tomaten stachelig sind und dass Brennnesseln piksen.
Entscheidend ist, dass keine echte Gefahr besteht. Pflanzen, die hochgiftig sind, schwere allergische Reaktionen auslösen oder starke Verletzungen verursachen können, haben in einem Garten für kleine Naturforscher keinen Platz.
Gemeinsam gärtnern – Erlebnisse, die bleiben
Das Schönste am Gärtnern ist, dass es verbindet. Gemeinsam in der Erde wühlen, Samen in die Erde legen und mit Spannung beobachten, wie aus winzigen Körnern kräftige Pflanzen werden – das sind Momente, die in Erinnerung bleiben. Ob beim Pflanzen von Kräutern, beim Ernten saftiger Tomaten oder beim Anlegen eines eigenen kleinen Beetes: Die gemeinsame Zeit im Garten schafft wertvolle Erlebnisse, die Kinder prägen.
Kleine Extras für mehr Gartenspaß:
Eine Schatztruhe für Saatgut – Eine alte Holzkiste, liebevoll bemalt, wird zur geheimnisvollen Schatztruhe für Samen. So lernen Kinder spielerisch, wie wichtig die Vielfalt von Pflanzen ist.
Eine Feuerschale für Stockbrot-Abende – Nach einem fleißigen Gartentag gemeinsam am Lagerfeuer sitzen, Stockbrot backen und Geschichten erzählen – das macht den Garten zum echten Familienerlebnis.
Ein Naturtagebuch führen – Kinder können ihre Beobachtungen, erste Erfolge oder besondere Gartenbesuche wie Schmetterlinge oder Igel festhalten.
Gartenspiele einbauen – Eine kleine Kräuterrallye oder eine Schatzsuche nach besonderen Blättern und Insekten macht den Garten noch spannender.
Mit diesen Ideen wird dein Garten zu einem Paradies für kleine NaturgärtnerInnen– ein Ort, an dem die Natur hautnah erlebbar wird und die Fantasie blüht. Probier es aus – dein Garten wird garantiert nicht nur deine Kinder verzaubern!