Bei Hitze: Der Kompost-Trick rettet deine Pflanzen vor Trockenheit
Ah, der Sommer – die Zeit, in der wir uns alle wünschen, dass unsere Gärten von allein erblühen, während wir uns mit einem kühlen Getränk im Liegestuhl zurücklehnen. Zum Glück gibt es da einen kleinen Trick: Flächenkompost. Diese Methode gibt dir das Gefühl, du hättest einen grünen Daumen, ohne dass du dir die Finger schmutzig machst. Vor allem im Sommer ist Flächenkompost besonders wertvoll.
Flächenkompost: Nährstoff-Lieferant für den Sommer
Im Sommer spielen Temperatur und Feuchtigkeit eine große Rolle. Die Hitze und die erhöhte Luftfeuchtigkeit durch das Gießen beschleunigen die Zersetzung von organischem Material enorm. Nährstoffe werden rascher freigesetzt und können von deinen Pflanzen sofort aufgenommen werden. Das Ergebnis: gesunde, kräftige Pflanzen, die prächtig gedeihen.
Bodenabdeckung gegen Dürre und Trockenheit
Gerade in der heißen Jahreszeit ist es essenziell, den Boden vor dem Austrocknen zu schützen. Eine Schicht Flächenkompost wirkt hier wahre Wunder, indem sie wie eine Mulchschicht die Feuchtigkeit im Boden hält. So musst du weniger gießen und stellst sicher, dass deine Pflanzen auch bei hohen Temperaturen ausreichend versorgt sind.
Nährstoffe zur Hauptwachstumszeit
Im Sommer befinden sich viele Pflanzen in ihrer Hauptwachstumsphase und benötigen eine Extraportion Nährstoffe. Flächenkompost liefert kontinuierlich wichtige Mineralien und Spurenelemente. Indem du Küchen- und Gartenabfälle direkt auf den Beeten kompostierst, sorgst du dafür, dass keine Nährstoffe verloren gehen und alles direkt in den Boden gelangt. Der ideale Kreislauf von Ernte und Kompost.
So wendest du Flächenkompost im Sommer richtig an
1. Materialauswahl und Vorbereitung
Wähle sorgfältig geeignete Materialien aus. Rohe Küchenabfälle, Rasenschnitt und Laub sind perfekt. Vermeide tierische Essensreste, kranke Pflanzen und behandelte Pflanzenteile.
2. Dünne Schichten ausbringen
Im Sommer sollten die Schichten dünn sein, etwa 5 bis 10 cm. So bleibt der Boden gut belüftet und die Verrottung wird gefördert.
3. Regelmäßig erneuern
Da organisches Material im Sommer schneller zerfällt, ist es wichtig, den Flächenkompost alle zwei bis drei Wochen zu erneuern. So stellst du eine konstante Nährstoffzufuhr sicher.
4. Bodenaktivität fördern
Feuchte den Boden leicht an und harke ihn gelegentlich durch. Dies fördert die Aktivität von Mikroorganismen und Regenwürmern, die den Verrottungsprozess beschleunigen.
Mit diesen Tipps nutzt du die Vorteile von Flächenkompost im Sommer optimal und sorgst für einen gesunden, ertragreichen Garten. Deine Pflanzen werden es dir mit kräftigem Wachstum und reicher Ernte danken.
Bei der Erstellung des Artikels haben wir uns, von unserer KI-Biene Frieda unterstützen lassen. Der Artikel basiert auf unseren ausführlichen Ratgeber-Artikeln Geheimtipp für faule Gärtner: Kompostieren auf dem Beet und Tomaten mulchen: Befolge diese 3 Expertentipps in deinem Garten. Alle gesammelten und genannten Fakten wurden durch uns sorgfältig überprüft und angepasst.