Kürbis düngen: Mit dem genialen Uhrzeit-Trick die Ernte verdoppeln

Ein praller Kürbis, teils verdeckt von großen grünen Blättern, ruht im hellen Sonnenlicht auf der Erde.
Mit dem richtigen Dünger wird dein Kürbis richtig schön groß und lecker.
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Um eine Rekord-Ernte einzufahren, solltest du Kürbisse düngen. Doch welcher Dünger eignet sich für Kürbis am besten und wann und wie oft sollte ich düngen? Hier erfährst du alles!

 
 
 

Damit deine Kürbispflanzen prächtig wachsen und eine reiche Ernte liefern, ist die richtige Düngung das A und O. Hier erfährst du, wie du deine Kürbisse optimal mit Nährstoffen versorgst.

Kürbis düngen: Die Grundlagen

Kürbisse gehören zu den sogenannten Starkzehrern, was bedeutet, dass sie viele Nährstoffe benötigen, um gut zu gedeihen. Bereits beim Anpflanzen solltest du den Boden gut vorbereiten und ausreichend düngen.

Boden für Kürbis mit Dünger vorbereiten

  1. Herbstkompost: Schon im Herbst kannst du den Boden mit frischem Kompost anreichern. Verteile etwa vier Liter Kompost pro Quadratmeter auf der zukünftigen Anbaufläche. Das verbessert die Bodenstruktur und liefert wichtige Nährstoffe.
  2. Natürliche Dünger: Alternativ oder ergänzend kannst du Pflanzenjauchen wie Brennnesseljauche nutzen. Verdünne diese im Verhältnis 1:10 mit Regenwasser und gieße die Mischung wöchentlich auf die Wurzeln.

Kürbis düngen während der Fruchtbildung

Während der Fruchtbildung benötigen Kürbisse besonders viele Nährstoffe, um ihre Früchte optimal auszubilden. Ein Flüssigdünger, der speziell für Fruchtgemüse entwickelt wurde, kann hier wahre Wunder wirken.

Achte darauf, einen Dünger mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium zu wählen. Ein Flüssigdünger kann alle zwei Wochen angewendet werden. Gieße die Pflanzen am besten am Morgen oder Abend, wenn die Verdunstung geringer ist. So stellst du sicher, dass die Nährstoffe effizient aufgenommen werden und die Kürbisse prächtig gedeihen.

Düngen während des Wachstums von Kürbissen

  1. Organischer Dünger: Verwende organischen Dünger mit einem hohen Kaliumgehalt. Kalium fördert die Fruchtbildung und stärkt die Pflanzen. Ein organischer Dünger mit Langzeitwirkung ist ideal, da er die Pflanzen über einen längeren Zeitraum kontinuierlich mit Nährstoffen versorgt.
  2. Regelmäßiges Nachdüngen: Falls du Dünger ohne Langzeitwirkung verwendest, dünge deine Kürbisse alle zwei bis drei Wochen nach. Achte darauf, den Dünger nicht direkt an die Pflanze zu bringen, sondern in den umliegenden Boden einzuarbeiten.

Kürbis: Zusätzliche Pflegetipps

  • Mulchen: Eine Mulchschicht aus Grasschnitt oder Stroh hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Zudem verrottet der Mulch und liefert zusätzliche Nährstoffe.
  • Gießen und Düngen kombinieren: Idealerweise düngst du nach dem Gießen, da der Boden dann gut durchfeuchtet ist und die Nährstoffe besser aufgenommen werden.

Mit der richtigen Düngung und Pflege werden deine Kürbispflanzen kräftig wachsen und dir eine reiche Ernte bescheren. Probier es aus und freue dich auf prächtige Kürbisse!

Bei der Erstellung des Artikels haben wir uns, von unserer KI-Biene Frieda unterstützen lassen. Der Artikel basiert auf unserem ausführlichen Ratgeber-Artikel Kürbis: So pflanzt und pflegst du das herbstliche Gemüse. Alle gesammelten und genannten Fakten wurden durch uns sorgfältig überprüft und angepasst.

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