Dieser Anfängerfehler lässt deinen Rosmarin verkümmern

Stellst du fest, dass dein Rosmarin nicht so gesund wächst, wie du es dir wünschst?Das gängigste Problem: Zu viel Wasser. Rosmarin stammt aus dem trockenen Mittelmeerraum und mag es trocken und sonnig. Doch viele von uns machen einen fatalen Fehler und gießen ihn zu häufig. Seine Wurzeln beginnen zu faulen, wenn sie ständig nass sind. Aber keine Sorge, mit ein paar einfachen Tricks kannst du das verhindern.

So kannst du Staunässe vermeiden

• Guter Wasserabfluss: Ob im Topf oder im Gartenbeet - sorge dafür, dass überschüssiges Wasser gut abfließen kann. Lege im Vorhinein eine Schicht Kies oder Blähton am Boden des Topfes aus.
• Durchlässiges Substrat: Verwende sandige, lockere Erde, damit sich das Wasser gar nicht erst stauen kann.
• Erhöhter Pflanzort: Im Freiland ist es ideal, den Rosmarin an einem leicht erhöhten Ort zu pflanzen. So bleibt keine Nässe stehen.

Gießen mit Fingerspitzengefühl

Beim Rosmarin gießen gilt: Weniger ist mehr! Gieße ihn also nur, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Im Sommer reicht es völlig, ihn einmal pro Woche zu wässern. Im Winter, wenn es mehr regnet, reicht meist das Regenwasser aus. Rosmarin im Topf solltest du regelmäßiger auf Trockenheit und Nässe kontrollieren. Auch da darfst du beim Gießen aber sparsam sein. Jungpflanzen und Stecklinge brauchen regelmäßiger Wasser als Rosmarin, der, schon länger wächst. Achte auch da immer darauf, dass die Erde zwischendurch trocknen kann.

Bei der Erstellung des Artikels haben wir uns, von unserer KI-Biene Frieda unterstützen lassen. Der Artikel basiert auf unserem ausführlichen Ratgeber-Artikel Rosmarin schneiden. Alle gesammelten und genannten Fakten wurden durch uns sorgfältig überprüft und angepasst.